Sonntag, 9. Juli und Montag, 10. Juli
2- Tageswanderung
Endlich ist es soweit! Das SOLA 2023 hat begonnen. Wir haben direkt sportlich mit der Zweitageswanderung gestartet. Dazu haben wir uns in fünf Gruppen aufgeteilt.
Jede Gruppe hatte eine eigene Wanderung, mit angepasstem Niveau.
Erzählung der WG 2 (Blauringos , Jüngste Affen):
Am ersten Tag ging es auf nach Bonaduz. Da es sehr heiss war, wurde das Tempo entsprechend angepasst. Entspannt sind sie bis zu ihrer Unterkunt gelaufen. Die Unterkunft war eine Turnhalle in Samedan. Dort trafen sie die Wandergruppe 1. Sie verbrachten den Abend zusammen und haben gemeinsam gespielt und gegessen. Die Kinder waren verständlicherweise müde von dem ersten Tag. So ging es früh ins Bett, damit die Kinder gestärkt in den nächsten Tag starten können.
Als am Nachmittag nacheinander alle Wandergruppen beim Lagerplatz in Casaccia angekommen sind, wurden die Zelte aufgestellt und alles eingerichtet. Das Wetter war so schön, dass sogar das Baden im Fluss eine willkommene Abkühlung war. Der Abend verlief ruhig und zum Znacht gab es sehr leckere Döner.
Danach wurde der Lagerplatz abgelaufen und die Lagerregeln wurden in Gruppen festgelegt und von allen Teilnehmenden unterschrieben. Die Küche hat noch ein Dessert vorbereitet und es gab Schoggimousse. Danach konnten sich alle in ihre Schlafsäcke kuscheln und hoffentlich eine warme Nacht verbringen.
Dienstag, 11. Juli
Tag 3
Heute begann der Tag mit einem leckeren Frühstück unseres Küchenteams. Alle sind ehemalige Blauringleiterinnen. Danach mussten wir an einem Aufbaublock das gestrandete Wikingerschiff reparieren. Gleichzeitig haben wir auch ein Lavabo, eine Sauna und eine Zahnputzstation gebaut. Das Highlight waren jedoch der Sarasani (grosses Blachenzelt) und der Fahnenmast in unserem reparierten Wikingerschiff.
Nach leckeren Älplermaccaronen zum Zmittag ging es mit einem legendären Geländespiel weiter. Beim Spiel ging es darum, dass das eigene Wikingervolk die meisten Anhänger und Angängerinnen haben sollte. Es wurden viele faire Wikingerkämpfe ausgetragen und schlussendlich gewann das Volk mit dem Markenzeichen Stern das Spiel.
Danach war auch schon wieder Zeit, um im Fluss baden zu gehen und sich vom heissen Wetter abzukühlen.
Zum Znacht hat unser Küchenteam uns mit „Züri-Gschenzeltes“ überrascht. Das Leitungsteam hat nach dem Essen den Sarasani aufgestellt. Leider wurden wir dann von Regen und starken Wind überrascht und deshalb mussten wir den Sarasani aus Sicherheitsgründen wieder abbauen.
Der Regen hat den ganzen Abend angehalten, weshalb wir das Abendprogramm verkürzen mussten.
Trotzdem konnten wir das Lagerlied nochmals üben und so ganz beruhigt schlafen gehen.
Mittwoch, 12. Juli
Tag 4
Der Tag begann regnerisch und trüb. Die ganze Nacht über kam es zu Gewittern, weshalb viele nicht so gut geschlafen haben.
Auch das Frühstück konnten wir nicht auf der Wiese geniessen, sondern mussten es in den Schärmen verschieben.
Trotz dem durchzogenen Wetter konnten wir uns im Rugby gegenseitig messen. Währenddessen hat das Küchenteam uns ein leckeres Salatbuffet vorbereitet.
Endlich war es soweit: LEITERTAUFIII!
Es wurden 9 tolle Leiterinnen und Leiter getauft in dem sie verschiedene Challenges absolvieren mussten und ihre Taufnamen bekamen.
Leider fiel das Nachmittagsprogramm wieder wortwörtlich ins Wasser. Den zweiten Aufbaublock musste deshalb im 100er-Zelt durchgeführt werden. Es wurden Schilder, Briefkasten, Plakate und eine Aufhängestation für das Essgeschirr gestaltet.
Zum Glück konnten wir den 1. Hilfe Teil am Nachmittag durchführen. Wir konnten vieles über die stabile Seitenlage, das richtige Verhalten mit dem Sackmesser und die Notfallnummern und deren Gebrauch lernen.
Zum Znacht gab es feinen Risotto.
Leider kam danach auch schon wieder das nächste Gewitter. Die Pfützen auf dem Lagerplatz wurden grösser und das Wetter somit noch nässer und kälter. Das Singen am Lagerfeuer wurde deshalb zu einem Singen im 100er-Zelt. Wie immer wurde zu Beginn und am Schluss das diesjährige Lagerlied gesungen. Mittlerweile können es schon viele Kinder auswendig. Danach ging es auch schon ins Bett. Es wurden viele Wolldecken verteilt und wir hoffen auf eine angenehmere und ruhige Nacht.
Donnerstag, 13. Juli
Tag 5
Auch heute fing der Tag regnerisch und trüb an. Doch das hielt der Heisshunger auf das fein vorbereitete Zmorgen nicht auf.
Danach ging es weiter mit einem grossen, neuen Geländespiel. Es hiess "Götterpost". Man musste nämlich den verteilen Götter auf dem Spielfeld ihre Briefe oder Lieferungen überbringen.
Am Ende erhielten wir dann noch einen Brief, vom Blitz geschickt, mit Runen geschrieben.
Deshalb machten sich dann, nach einer feinen Gnocci-Pfanne, der grösste Teil des Leitungsteams auf die Suche nach einen Runen- Entschlüssler. So übernahm das 15er-Team ab jetzt die Leitung.
Nach einer spassigen aber auch entspannenden Siesta, ging es weiter mit dem Nachmittags-Programm.
In drei Gruppen spielten wir das Spiel "Jeopardy". Das ein grosses Quiz, bei dem man viele verschiedene Fragen aus unterschiedlichen Kategorien beantworten muss.
Beim Znacht wurden die hungrigen Mägen mit vielen Fischstäbli gefüllt. Dazu gab es Stocki und feinen Rahmspinat.
Zum Schluss des heutigen Tages stand ein gemütlicher Spiele-Abend bevor.
Beim Posten Traumreise konnte man sich schön entspannen, im 100er-Zelt wurden viele lustige Spiele gespielt, es wurde sich im Cup gemessen oder auch die volle Energie bei verschiedenen Kreisspielen heraus gelassen.
Mit einem gemeinsamen "Singen im 100er-Zelt" wurde der Abend ausgeklungen und alle haben sich in ihre warmen Schlafsäcke gekuschelt.
Freitag, 14. Juli
Tag 6
Der heutige Morgen begann etwas anders als die anderen bevor, denn das 15er-Team weckte heute mit guter Musik.
Danach gab es, wie immer, ein feines Zmorgen.
Der Morgen ging weiter mit dem neu interpretierten Spiel "Joue de Pöp".
Bei verschiedenen Posten traten jeweils zwei Gruppen gegeneinander an. Für den Sieger gab es dann jeweils einen Punkt. Mit diesen Punkten konnte man dann am Schluss, sich Zutaten für das Popcorn kaufen. Die ausgwählte Jury hat dann das Siegerpopcorn bestummen.
Danach kehrten auch schon wieder die Leiter und Leiterinnen zurück von ihrer Reise und zusammen genossen wir eine Späzli-Pfanne.
Es folgte eine kurze Siesta, in welcher erstmal alle Kinder im Fluss gebadet haben. Bis alle wieder sauber waren.
Daraufhin konnten sich die Kinder einem individuellem Posten widmen. Beim Posten Traumreise und Bändeli knüpfen wurde gesungen, geschlafen und entspannt. Ausserdem konnte man seine eigene Postkarte kreieren. Dieser Block diente, um Energie zu tanken für den heutigen Abend.
Zum Abendessen gab es sehr leckere Burger. Diese wurden schnell verschlungen.
Sobald die Dunkelheit einbrach, konnte das Abendprogramm starten. Aus diesem Grund hatten alle noch eine Pause zwischen Abendesssen und dem Abendprogramm. Wir spielten das Spiel Flag Creeper, dafür musste es jedoch dunkel sein. Als das abenteuerliche Spiel zu Ende war, legten sich alle müde ins Zelt.
Samstag, 15. Juli
Tag 7
Ausschlafen! Heute begann das Programm etwas später an mit leckerem Zmorge. Anschliessend starteten wir den heutigen Tag sportlich mit dem Tanzblock. Die Kinder und Leitenden konnten zusammen in verschiedenen Gruppen Tänze einüben wie beispielsweise zum diesjährigen Lagerlied.
Etwas später gab es Zmittag heute: Asiatisches Gemüse mit Nudeln! Ein grosses Verabschieden stand an. Denn heute war der letzte Solatag für die Kinder, die eine Woche im Sola bleiben. Und so ging es weiter mit unserem Lageralltag mit einer etwas kleineren Gruppe.
Heute haben Blöcke von unseren fremden Wikinger (unsere ehemaligen Leitenden) stattgefunden. Sie wollen herausfinden, wie gut wir in unseren traditionellen Disziplinen sind und haben uns heute besonders herausgefordert. Am Nachmittag ging es sportlich weiter mit einem "Trapo". Zuerst konnten sich die Kinder mit den Leitenden in sechs Gruppen aufteilen und ihren eigenen Wikingerruf mit einer passender Pose überlegen. Olivia und Valentin führten den Block und es wurde actionreich beim Trapo weitergekämpft um den Sieg.
FOOOTZELSCHNITTE!!! Endlich gibt es Znacht und es gibt die beliebteste Mahlzeit vom Sola. Traditionellerweise findet auch das Fotzelschnittenwettessen statt. Wer kann die meisten Fotzelschnitten essen?
Eine weitere Wikingerdisziplin ist angesagt: Kreativität. Alle Kinder müssen in denselben Gruppen wie beim Trapo den bestgekleideten Wikinger mit Zeitung gestalten und dann schliesslich vorstellen.
Des Weiteren fand eine Nachtaction statt. Es gab drei Gruppen, in denen man sich aufteilen konnte: Die Spähtruppe, die Angriffsgruppe und Lagerwache. Tief in Casaccia fanden wir den gefesselten Thor und halfen ihm, zu uns zum Lagerplatz zu kommen. Danach gingen alle müde in ihre Zelte und morgen geht es weiter.
Sonntag, 16. Juli
Tag 8
BRUUUNCH!
Heute konnten wir wieder ausschlafen und einen feinen Brunch geniessen mit. Unser Besucher, der Markus Heil, kam heute zu Besuch und die altbekannte Lagerfeier fing an. Es gab verschiedene Posten, zu denen sich die Kinder mit ihren Gruppenleitenden begeben konnten und sich mit Themen wie Vertrauen, Gemeinsamkeit und nachdenklichen Fragen beschäftigen konnten.
Zum Zmittag gab es Gemüsesticks, Chnoblibrot und Gemüsereis. Mmmmh!
Am Nachmittag ging es weiter mit dem epischen Vierecksspiel! Zuerst fing der Sportblock an mit einem Dododo als Wikingerversion: Ragnarök, Ragnarök, Ragnarök... Nach unserem sportlichen Nachmittag nutzten wir die warme Sonne aus und gingen schliesslich in den Fluss baden.
Zum Znacht gab es Gehacktes mit Hörnli. Wieder einmal eine feine Mahlzeit, danke Chuchi.
Nach dem Essen wurden viele Haare geflechtet, Bändeli geknüpft und Volleyball gespielt. Nachher ging es weiter mit Singen am Lagerfeuer. Zum ersten Mal konnten wir am Lagerfeuer sitzen und zusammen das schöne Wetter geniessen.
Nach dem Zähneputzen konnten wir wieder mal etwas früher ins Zelt gehen.
Montag, 17. Juli
Tag 9
24h-GAME !
Heute startete der Tag wie zur üblichen Zeit mit dem Zmorge. Dann fing das legendäre 24h-Game an. Mit der Zeit haben sich vier Clans gebildet, welche alle das Ziel hatten, das ihr Jarl der neue Wikingerkönig wird. Deshalb haben sich die Gruppen verfeindet und ihre eigenen Bases gebaut und sich so einen gemütlichen Platz eingerichtet. Es gab die Gruppen Luchs, Elch, Bär und Adler, welche über den ganzen Tag Aufgaben erledigen mussten, um Punkte für ihr Team zu gewinnen. Am Morgen gab es zum Einstieg eine Gotthardstafette, in dem pioniertechnisches Wissen gefragt war. Danach konnten sich alle Gruppen einen passenden Platz aussuchen und ihre eigene Base mit den Vorgaben aufbauen. Wenn der Fahnenmast steht, konnten die Gruppen versuchen, eine gegnerische Fahne zu erobern, welches Punkte gab. In der Base mussten die Gruppen ihr eigenes Zmittag über dem Feuer kochen: Es gab Chili sin Carne. Das wurde von der Jury dann auch bewertet.
Am Nachmittag wurden alle Bases vorgestellt und es ging sportlich weiter mit dem Tattoogame. Ein Fight-Game, in dem die bisherigen Gruppen um Kampfmaterial kämpfen und es dann in Korken umwandeln konnten, um mit diesen Tattoos zu kaufen. Wer am meisten Tattoos zum Ende des Spiels hatte, gewann wieder Punkte für sein Team. In der Siesta wurde wieder im Fluss gebadet und sich danach erholt.
Nach dem Abendessen wurde gemütlich in den Clans das Süssigkeiten-Game gespielt. Ziel ist es eine nordische Sage in Form von Keksen, Gummibärli und Zuckerguss zu bauen. Die Sage konnten sich alle Gruppen selbst dichten. Die Jury hat das dementsprechend wieder bewertet und das 24h-Game war zu Ende. Wir sind gespannt auf morgen, welche Gruppe die meisten Punkte den Tag hinüber erzielen konnte.
Dienstag, 18. Juli
Tag 10
Heute begann der Tag wie gewohnt mit dem Frühstück. Das Brot und die Joghurt wurden von lokalen Betrieben frisch auf den Lagerplatz gebracht.
Wie die Wikinger, pflegen auch wir die Tradition, des Naturpflegen und dem Naturschützen. Deshalb haben wir heute Morgen mit Naturmaterialien kleine Wikingerschiffe gebastelt. Zum Abschluss haben sich die Konstruktionen in einem Rennen über den Fluss gemessen.
Anschließend gab es leckeren Zmittag, unteranderem selbstgemachte One Pot Lasagne. Auch heute konnten wir uns in der Siesta im Fluss entspannen und waschen.
Die Siesta wurde heute verlängert und wir hatten die Möglichkeit in den Bauten vom gestrigen 24h-Game zu entspannen.
Am Nachmittag ging es mit einem realitätsnahem Casino weiter. Es wurden Blackjack, Meierle und noch viele weitere Spiele gespielt. Durch einen Sieg konnte man Geld gewinnen und sich so bei der Süßigkeitenbar verpflegen.
Den ganzen Tag über wurden viele Bändeli geknüpft. Auch viele Kinder und Leitende haben gelernt wie man die klassische Lagerfrisur „Zöpfli“ macht.
Zum Znacht hat uns unser Küchenteam mit einer selbstgemachten Bündner Gerstensuppe verpflegt.
Gestärkt und voller Elan kam dann das Highlight des Tages, das NaGe.
Bei diesem Nachtgeländespiel geht es darum möglichst viel Material zu sammeln. Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, dass es keine sichere Zone gibt, in der man es lagern kann. Stattdessen wird es im Wald versteckt und in verschiedenen Phasen dann zu Leitenden gebracht, die das Material auszählen.
Nach diesem langen Tag fielen alle Kinder müde ins Bett.
Mittwoch, 19. Juli
Tag 11
Heute fing der Tag wieder mit Regen an, deshalb entschieden wir uns für ein Schlechtwetterprogramm im 100er-Zelt. Es gab ein Leitende gegen Gümmel, in dem das Wissen von allen gefragt war.
Zum Zmittag gab es Spaghetti mit Cinque Pi Sauce und übrige Reste.
Dann wurde das Wetter wieder schön und wir profitierten von der Sonne und gingen in den Fluss baden. Das Wetter änderte sich schnell und es fing wieder an zu regnen. Deshalb ging es weiter mit Spiele im 100er-Zelt mit den Kindern, währenddessen fingen einige Leitende an Bauten und Zelte abzubauen.
Zum Znacht gab es feiner Herdöpfelstock mit Fleischbällchen.
Dann fing der BUNTE ABEND an! JUHUU! Zuerst fing das Lagergericht an, in dem zwei Anklagen von Kindern durchgenommen wurden. Danach ging es weiter mit dem beliebten Herzblatt! Wer wird dein Herzblatt? Darin fand eine kurze Unterbrechung statt: Drei Wikinger liefen uns über dem Weg und zeigten uns, über was sie auf ihrer Reise gestolpert sind. Eine Karte mit einem roten Kreuz. Die Kinder konnten schnell feststellen, wo sich der Weg zum Ziel befindet. Der Hammer vom Thor! Endlich haben wir ihn gefunden!
Nach dem Herzblatt wurde noch gesungen und getanzt. Unsere Küche verwöhnte uns mit einem feinem Dessert, dann ging es schon wieder in die Zelte.
Donnerstag, 20. Juli
Tag 12
Und schon wird es Zeit zum Abbauen, die Zeit vergeht so schnell. Heute morgen fand ein Power-Yoga und Stretching statt. Zuerst wärmten wir uns alle auf, dann konnten die Kinder verschiedene Yoga-Positionen ausprobieren. Währenddessen bauten einige Leiter und Leiterinnen Zelte und Bauten ab.
Zum Zmittag gab es leckere Fajitas! Mmhh, man konnte nicht genug haben.
Am Nachmittag ging es weiter mit einem gemeinsamen Abbau mit den Kindern. Einige leere Kinder- und Leitendezelte wurden abgebaut und einige Kindergruppen schlossen sich gemeinsam in einem Zelt. Die Küche, das WC, die Zahnputzstation usw. wurden alles abgebaut. Dazu konnten die Kinder währenddessen zusammen Spiele spielen mit den Leitenden.
Freitag, 21. Juli
Tag 13
Heute begann der Tag früher. Das Leitungsteam stand bereits eine Stunde früher auf, um die eigenen Zelte abzubauen. Dann wurden die Kinder geweckt und dann ging es schnell. Innerhalb von zwei Stunden wurde gefrühstückt, gepackt und die Zelte abgebaut und der Lagerplatz gefötzelt. Danach hiess es Abschied nehmen vom Lagerplatz, denn wir traten die Heimreise an. Zehn Leitende blieben auf dem Platz um das 100er-Zelt und das Materialzelt abzubauen. Glücklicherweise haben wir gestern schon viel abgebaut und bereit gestellt, so dass das Lastwagenladen sehr speditiv über die Bühne ging.
Viele unvergessliche Momente durften wir gemeinsam im Sommerlager 23 erleben. Auch wenn das Wetter nicht immer mitgespielt hat, wird uns das Lager sehr positiv und äusserst aufregend in Erinnerung bleiben. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Leitenden, der Lagerleitung, Ehemaligen und Kinder, durch die das Lager erst möglich gemacht wurden. Natürlich auch bei allen Eltern für die grosszügigen Spenden und für das Vertrauen die Kinder zwei Wochen ins Lager zu schicken.
Bereits jetzt freuen wir uns auf den Lagerrückblick, um alle Erinnerungen nochmals aufleben zu lassen und nochmals gemeinsam im Erinnerungen zu schwelgen.
Er findet am 23. September im Saal beim St. Anton statt.